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23.12.2012
HSV Fetzige Hund (DVG)
Klassen A1-A3 sowie Jumping Open-J3
Leistungsrichter Mina Piske
A1
Parcours
A2
Parcours
A3
Parcours
Jumping
3
Jumping
Open
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21.12.2012
HSV Fetzige Hund (DVG)
Klassen A1-A3 sowie Jumping Open-J3
Leistungsrichter Mina Piske
A1
Parcours
A2
Parcours
A3
Parcours
Jumping
3
Jumping
Open
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24.11.2012
HSV Absdorf (BLV)
Klassen A1-A3 sowie J1-J3
Leistungsrichter Mina Piske
A1
Parcours
A2
Parcours
A3
Parcours
Jumping
1
Jumping
2
Jumping
3
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14.10.2012
HSV Starnberg (BLV)
Klassen A1-A3 sowie J1-J3 (vielleicht Senioren)
Leistungsrichter Mina Piske
Alle
Parcours wurden vom Anwärter Peter Steinherr (BLV) gestellt
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30.09.2012
GSV Königsbrunn (BLV)
Klassen A1-A3 sowie J1-J3
Leistungsrichter Mina Piske und Chris Görl (DVG)
Von mir
kamen nur die Jumpings, Chris war fürdie A-Läufe und den Brunnencup
zuständig
Jumping
1
Jumping
2
Jumping
3
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16.09.2012
PSV Fürstenfeldbruck (BLV)
Klassen A1-A3 sowie J1-J3
Leistungsrichter Mina Piske
In Ermangelung von Zeit bleiben die
Parcours künftig unkommentiert.
A1
Parcours
A2
Parcours
A3
Parcours
Jumping
1 Parcours
Jumping
2 Parcours
Jumping
3 Parcours
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04.08.2012
HSV Weilheim "Jugend-Cup" (BLV)
Klassen A1-A3 sowie J1-J3 und Senioren
Leistungsrichter Mina Piske
Alle durften auf das Turnier, alle, die jung waren. Und
ich :). Es war sehr schön, die ambitionierten Jugendlichen zu sehen, wie
sie wirklich liebevoll mit ihren Hunden umgegangen sind. Auch wenn der
Hund noch so unsicher war, sie sind weiter gelaufen. Rutschte der Hund,
wurde erst einmal nachgesehen, ob er sich was getan hat. Das sieht bei den
Erwachsenen oft ganz anders aus.
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02.09.2012
HSV Nidderau-Erbstadt (HSVRM)
Klassen A1-A3 sowie J Open und J3
Leistungsrichter Mina Piske
Und auch
einmal war ich auf dem Weg nach Frankfurt, statt noch einmal bei den
Fetzigen Hund zu starten. Silvia Kosanka hat um Hilfe gebeten, also wurde
geholfen.
Mich
erwartete ein total nettes Team, ein überschaubares Turnierleben mit ganz
normalen Menschen und ganz normalen Hunden. Schön wars! Ich habe mich sehr
wohl gefühlt unter netten Menschen und lustigen Hunden.
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A1
Für die beginnenden Teams sollte es etwas einfach
sein, viele der Jugendlichen und Kinder waren noch nicht so sattelfest auf
Turnieren. Vieles hat dann leider doch nicht geklappt, aber alle hatten
ihren Spaß.
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A1
Die
Turniergänger sollte doch etwas mehr gefordert werden als die
Jugendlichen. So viele pfeilschnelle Hunde waren im Frankfurter Raum nicht
unterwegs, neben ganz normalen Slalomproblemen und Zonenunsicherheiten
fanden sich sehr schöne, sichere Läufe.
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A2
Die Jugend musste zeigen, dass Welle und Kontrolle über
den Hund ausgeführt werden können. Der flüssige Parcours wurde von allen
sehr schön vorgeführt.
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A2
Für die
Frankfurter habe ich den Parcours etwas enger gestellt. Aber auch in
dieser Klasse waren nicht so viele sehr schnelle Hunde gemeldet, kaum
jemand hatte ein besonderes Problem mit dem Parcours. Witzig war, dass in
den Klassen der kleineren Hunde durchaus einige Flitzer zu finden waren.
Weniger aber bei den großen Hunden.
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A3
Die A3 sollte schon beweisen,
dass sie dieser Klasse würdig sind. Durchweg zeigte unsere Jugend, dass
die Erwachsenen aufpassen müssen, was hier nachkommt an Konkurrenz. |
A3
In Frankfurt waren in der A3 doch
einige bekannte Gesichter und schnelle Hunde zu sehen. Der Parcours passte
in diese Leistungsklasse, vielleicht ein wenig zu leicht.
Viele der Starter haben sich
dafür bedankt, keine technischen Finesse im Zentimeterbereich akrobatisch
auf dem Grün lassen zu müssen, um einen fehlerfreien Lauf zu ergattern.
Stimmt, manchmal tut es richtig gut, in einen Parcours zu gehen und zu
wissen, dass man zumindest eine Chance hat. |
J1
Rasant gestaltete sich der
Parcours für unsere Jugend. Die Hunde liefen mutig von Hindernis zu
Hindernis, manche, die im A-Lauf noch Probleme hatten, wagten hier sehr
viel mehr. |
Jumping Open
Auch im Jumping 1 konnte ich
beobachten, dass in den Klassen der kleinen Hunde ganz viel Potenzial
liegt. Da flitzten einige lustige Dinger durch den Parcours, das war sehr
flott und schön anzusehen. |
J2
Ich gebe zu, es waren ganz schön
viele Wechsel in dem Parcours enthalten. Aber keiner davon unnötig oder
unmachbar. Die jungen Mädels und Jungs waren halt beschäftigt. |
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J3
Der Verlauf dieses Parcours
zwischen München und Frankfurt, Jung und Alt, war interessant anzusehen.
Während die Jungend mit dem vielen Hürden und unterschiedlichen Wegen kein
Problem hatte, schien das den Frankfurtern richtig schwer zu fallen.
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J3
Vor einigen Jahren noch waren
spitze Winkel wie der von Hürde 2 bis Hürde 4 ein großes Problem, heute
wird so eine Sequenz bei Alt und Jung, Mitte und Süden Deutschlands
gleichermaßen sanft geführt. |
21.07.2012
1. Absdorfer HSV (BLV)
Klassen A1-A3 sowie J1-J3 sowie A-Senioren und Spiel
Senioren
Leistungsrichter Mina Piske
Leider
ereilte mich an diesem Tag ein trauriges Schicksal. Ich habe durchgehalten
und weiter gerichtet, weil mich zu Hause ganz andere Aufgaben erwarteten.
Es war gut
so.
Dafür
gibts aber keine Kommentierung zu den Parcours.
A1
Parcours
A2
Parcours
A3
Parcours
Jumping
3 Parcours
Jumping
2 Parcours
Jumping
1 Parcours
22.07.2012
1. Absdorfter HSV (BLV)
Klassen A1-A3 sowie J1-J3 sowie A-Senioren und Spiel
Senioren
Leistungsrichter Mina Piske
A1
Parcours
A2
Parcours
A3
Parcours
Jumping
3 Parcours
Jumping
2 Parcours
Jumping
1 Parcours
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16.06.2012
HF Weiden (BLV)
Klassen A1-A3 sowie J1-J3 (in Planung)
Leistungsrichter Mina Piske, LRA Peter Steinherr
Parcours
vom Anwärter
17.06.2012
HF Weiden (BLV)
Klassen A1-A3 sowie J1-J3 (in Planung)
Leistungsrichter Mina Piske
A1
Parcours
Wie nicht
anders zu erwarten, brachte die Anfangssequenz viele ins Grübeln. Wo
hinstellen und abrufen, wann wechseln, soll überhaupt gewechselt werden.
Meist haben aber die Hunde schneller reagiert und trotz einiger Führfehler
bzw. Unsicherheiten den rechten Weg gefunden. Dann wurde natürlich der
Slalom zum Problem, aber viele der Hunde sind leider noch nicht so sicher
an diesem Hindernis.
A2
Parcours
Aber auch
die A2-Starter brachte ich mit dem Anfang ins Staunen. Viele riefen ab,
wollten den Hund an die Hand nehmen und am Sprung 2 vorbeiziehen. Leider
waren viele der startenden Hunde noch nicht so weit, das im Turnier zu
zeigen. Das Tunnelloch 7 war auch ein raffinierter Disgarant, wohingegen
die Sequenz von 9 bis 15 viele Teams sehr flüssig und problemlos
hinbekamen.
A3
Parcours
Natürlich
musste auch hier die Anfangssequenz eine Herausforderung darstellen. Das
klassische Viereck ist immer gut für solche Lerneffekte. Wie im A2 war für
viele die Sequenz 10 bis 15 kein Problem, allerdings blieben doch einige
am Sprung 17 mit Fehlern und Verweigerung hängen.
J1
Parcours
Der enge
Anfang wurde allseits gut geführt, der Slalomeingang sah furchtbar aus,
war aber gar nicht so schlimm. Der Eingang Tunnel 9 war frei wählbar, was
für die Welle danach eher hinderlich war. Genau hier entstanden auch die
meiste Probleme. Welle allein wäre nicht das Thema gewesen, aber dann noch
die 13 treffen, den Wechsel richtig platzieren, falls nötig, und den
Tunnel sowie 15 finden, das war wohl etwas zu viel verlangt.
J2
Parcours
Diesen
Parcours habe ich zuerst mit Slalom und den beiden Sprüngen weiter links
begehen lassen. Während der Begehung ist mir dann aufgefallen, dass der
Umbau zwar rasend schnell ging, aber das Ergebnis nicht zu laufen war.
Drum veränderte ich Slalom und die beiden Sprünge danach wie abgebildet
und ließ noch mal begehen.
J3
Parcours
Das war
ein lustiger Parcours, nach dem Slalom gingen die Verrenkungen los.
Irgendeiner der dort platzierten Sprünge trug oft Schuld am Dis. Einer
nach dem anderen verschätzte sich hier all zu gerne.
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11.02.2012
HSV Weilheim "Zellsee-Cup" (BLV)
Klassen A1-A2 sowie J1-J2
Leistungsrichter Mina Piske
Und wieder
haben sich alle gefreut, bei den Weilheimern zu sein. Es war saukalt, das
muss man leider anfügen. Trotzdem tat das der guten Stimmung keine
Abbruch.
A1-Parcours
Einfach
war er, das muss man sagen. Keine langen Geraden, keine unmöglichen
Wechsel, ein geschenkter Weg. Es ging auch fast nichts schief, was nicht
in jedem anderen Parcours auch schief gegangen wäre.
A2-Parcours das Korpus Delikti
Sie gingen
auf, sie gingen ab, die Verzweiflung war groß. Dreimal ein Sprung von
außen, zweimal gleich nach der Wand. Unfassbar, unmöglich, nicht zu
schaffen.
Ich schau
mir den Parcours an und kann es fast nicht glauben. Dreißig Starter in A2
large und nur drei sind durchgekommen, zwei fehlerfrei. Nein, das wollte
ich nicht. Aber ich konnte es nicht verhindern. Nach dem ersten Drittel
habe ich einen Latte Macchiato für jeden fehlerfreien Lauf in Aussicht
gestellt. Ich kam mit zwei Stück billig weg, aber ich hätte gerne mehr
ausgegeben. Ein Starter nach dem anderen lief gemütlich vom Fuß der Wand
aus los und wunderte sich, dass der Hund den zweiten Sprung NICHT von
außen nahm. Egal wie viele vormachten, dass man es ohne Abstand zur Zone
nicht schafft, innen zu laufen und den Sprung von außen zu treffen, es
fanden sich jede Menge Lemminge danach, die es nicht glauben wollten.
Wir
brauchen nicht darüber reden, einfach ist was anderes. Aber einfach ist
A1.
Jumping
2
Ich hatte
dann schon ein schlechtes Gewissen gegenüber den A2-Startern. Also stellte
ich mich vor das falsche Tunnelloch 8. Hat aber oft nichts genutzt. Soll
noch mal einer sagen, ich bin zu dick.
Besonders
schwer war es für einige, die Hürde 9 zu finden. Richtig viele sind auch
in dem Parcours nicht durchgekommen.
Jumping 1
Und auch
die Jumping 1 Starter bekamen Tunnelhilfe, diesmal stellte ich mich vor
das falsche Tunnelloch 9. Mancher Hund wählte aber gleich nach dem Slalom
den Tunnel 9 zu nehmen, da musste ich dann gelegentlich ein wenig hüpfen.
Die Verleitung war aber auch schon verlockend, besonders, wenn man den
Hund am Slalom noch nicht ganz trauen kann. Das war dann mal nicht nur
einfach, eher ein wenig einfach schwer.
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28.01.2012
"Zellseecup" HSV Weilheim (BLV)
Klassen A1-A2 sowie J1-J2
Leistungsrichter Mina Piske
Endlich
war es so weit, der Umkreis München packte die Daunenjacken ein und
stellte sich auf ein frostiges, fröhliches Ereignis ein. Der HSV Weilheim
macht es wie viele Vereine möglich, dass auf einem Turnier mit zwei
Richtern auch die Richter starten können. Endlich konnte ich mal wieder
einen halben Tag richten und einen halben Tag als Starter fungieren.
Vielen Dank hierfür an die Weilheimer!
Diesmal
wollte ich es auch versuchen, mit wenig Umbauten auszukommen.
Kontaktzonen, Tunnel und Slalom sollte dort stehen bleiben, wo sie am
Beginn des Tages platziert wurden. Gut, beim Slalom konnte ich die
Vorgaben nicht einhalten, aber sonst habe ich mich echt angestrengt. Ich
werde versuchen, künftig bei dem System zu bleiben.
A1-Parcours
Natürlich
war es der Slalomeingang, der vielen ein Problem bereitete. Aber auch das
Ende vom Slalom im letzten Eck verführte viele Hunde dazu, frühzeitig das
Gerät zu verlassen.
A2-Parcours
Die
Verzweiflung bei der Begehung war schon recht groß. Wie kommt man denn von
der Wand auf den Sprung 3 und dann bis zum Tunnel 5 und dann auch noch in
den Slalom?
Vor lauter
Panik haben doch einige vergessen weiterzuführen und landeten unweigerlich
falsch. Viele haben es problemlos geschafft, wobei sehr unterschiedlich
geführt wurde.
Jumping-2-Parcours (laut Planung)
Das wäre
der Jumping 2 Parcours gewesen. Leider hat der Leistungsrichter die
Abfolge der Starter nicht aufmerskam genug gelesen und vor lauter
schnellem Aufbauen erst bei der Parcoursbegehung gemerkt, dass alle
A2-Starter grad den geplanten Jumping 1 betrachteten. Es war dann aber
einfach zu spät, um noch mal alles zu ändern.
Jumping-2-Parcours (laut Ausführung)
Auch wenn
ich der Überzeugung war, dass dieser Parcours einfach und einer A1
angemessen war, zeigten mir die A2er dann doch, dass manches nicht so
einfach ist, wie es aussieht. Nach dem Tunnel 6 und 10 gab es einige
Probleme, die richtige Hürde danach zu finden. Teils aus
Orientierungslosigkeit, aber auch, weil Hund zu schnell und Mensch zu
langsam waren.
Jumping-1-Parcours
Jetzt
musste mal schnell aus dem Jumping 1 Parcours ein noch leichterer Jumping
1 Parcours gezaubert werden. Mit etwas Geschick ist das auch gelungen,
fast schon zu einfach war dieser Parcours, der nur zu Tunneln hinführte.
Einzig nach dem Tunnel 11 gab es Probleme, den Hund über den Sprung 12 zu
bekommen. Die meisten scheiterten daran, weil sie versuchten, den Hund
gerade über den Sprung zu bekommen, sodass der Hund in direkter Linie auf
die Hürde 13 zuläuft. Alle, die einen großzügigen Bogen von 12 auf 13
ausführten, hatten gar keine Probleme. Auch der Weg von Hürde 13 auf den
Tunnel 14 war so ganz einfach auszuführen.
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